Heller, Ágnes
geb. 1929, Lukács-Schülerin; 1977 bis 1989 in Australien und in den USA, Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Inhaberin des Hannah-Arendt-Lehrstuhls für Philosophie an der New School for Social Research in New York, lebt in New York und Budapest. Im Philo Verlag, Berlin-Wien, erschien 1999 ihr Buch »Der Affe auf dem Fahrrad. Eine Lebensgeschichte«. (Stand 2/2001)
Siehe auch SINN UND FORM:
- 3/1992 | Was ist praktische Vernunft, und was ist sie nicht?
- 3/1993 | Erinnerung und Verantwortung
- 1/1994 | Der Dialog zwischen der Alten und der Neuen Welt
- 4/1994 | Kultur und Demokratie - Eine Frage an das 21. Jahrhundert
- 6/1994 | Achtung Europa! Über die Biologisierung des Politischen
- 4/1995 | Requiem für ein Jahrhundert
- 3/1996 | Was ist mit dem Begriff des Schönen geschehen?
- 1/1997 | Die große Republik - Anmerkungen zu Ungarn 1956
- 5/2000 | Gespräch mit Simon Tormey (II)
- 2/2001 | Vergessen und Erinnern. Vom Sinn der Sinnlosigkeit