Schuster, Gerhard
geb. 1956, Hauptherausgeber der von dem Antiquar Heribert Tenschert veranstalteten Editionen der »Gesammelten Briefe« (München: Hanser) und der »Sämtlichen Werke« Rudolf Borchardts (Hamburg: Rowohlt). (Stand 6/2024)
Siehe auch SINN UND FORM:
- 2/2008 | Harry Graf Kessler - eine »blosse Person«?
- 6/2024 | »Dafür zu sorgen, dass diesem Ausländer nicht etwas vorberlinert wird«. Rudolf Borchardt 1929: Eine Intervention in Florenz und ihre Vorgeschichte
Es war der freundliche Wunsch der Canitzgesellschaft Berlin, zum Auftakt ihres Seminars über Harry Graf Kessler jemanden zu hören, der sich früh (...)
LeseprobeSchuster, Gerhard
Harry Graf Kessler - eine »blosse Person»? Zur Geschichte seines Nachlasses
Es war der freundliche Wunsch der Canitzgesellschaft Berlin, zum Auftakt ihres Seminars über Harry Graf Kessler jemanden zu hören, der sich früh und lange mit diesem Thema beschäftigt hat, um so etwas Authentisches über die Wiederentdeckung dieses Autors in den letzten drei Jahrzehnten zu erfahren. Was ich Ihnen bieten kann, sind Details über eigene Unternehmungen und Erlebnisse, die mit der Erforschung der Figur und des Werkes zu tun haben. Sie führen aber vielleicht auch auf Grundtatsachen jeder biographischen Recherche.
Kessler gehört nicht zu denjenigen Figuren der Zeitgeschichte, die nach 1945 vollkommen verschwunden waren und erst mühevoll ins öffentliche Bewußtsein zurückgeholt hätten werden müssen. Freilich, die sogenannte Wissenschaft, zumal an deutschen Universitäten, hat sich kaum um ihn gekümmert. Aber es gab eine aktive Erinnerung auf Grund von Publikationen, die ihn als Schriftsteller im besten Sinne greifbar machten - seine „Notizen über Mexico« (1898), die Memoiren „Gesichter und Zeiten« (1935) und vor allem das Rathenau-Buch (1928). Besucher des „Rosenkavaliers« stießen auf die seltsame Widmung im Textbuch, wonach Hofmannsthals Komödie für Musik der „Mitarbeit« Kesslers „so viel verdankt«. Und nicht zuletzt gab es die Produktion der Weimarer Cranachpresse aus zwanzig Arbeitsjahren: Homers „Odyssee«, Vergils „Eclogen«, Shakespeares „Hamlet« und viele kostbare kleine Drucke. Wer die Spezies internationaler Sammler kennt, der weiß, daß sie das intensivste Gedächtnis haben. Je rarer ein Gegenstand, desto genauer beachten sie ihn, geben sorgsam weiter und lassen nichts untergehen. Schon gar nicht in Magazinen oder Depots.
Dennoch blieb der Umriß Kesslers seltsam verschwommen. Das lag auch daran, daß ein quasi berufsloser Mensch - nicht nur Schriftsteller und nie so recht Diplomat, nicht bloßer Dandy, aber auch politisch von unklarer Linie - sich in die Erinnerungsmuster der Nachkriegszeit kaum fügen wollte. In der Konsolidierungsphase der Bundesrepublik waren solche Profile als „Helden nach rückwärts« nicht zu gebrauchen. Denn während Thomas Manns Tagebücher nach innen weisen, den Schlüssel für das entstehende Romanwerk und die Selbstpeinigung ihres Verfassers liefern, verbergen Kesslers Tagebücher einen personalen Hohlraum. Man erfährt vieles, vielleicht zu vieles, und das in einem kaleidoskopischen Durcheinander. Aber wer schreibt da eigentlich?
Erstmals hat ihn Albert Vigoleis Thelen in seinem Romanbericht „Die Insel des zweiten Gesichts« (1953) lebensvoll porträtiert. Die Epochenkenner und die Bibliophilen, die Hofmannsthal-Spezialisten und die Rathenau-Forscher haben dann nicht mehr abgelassen von dieser Gestalt. Es ist der Initiative des Verlegers Rudolf Hirsch (1905-1994) zu danken - seinerzeit Leiter des Insel-Verlags, mit dessen Geschichte Kessler seit seiner Großherzog-Wilhelm-Ernst-Ausgabe deutscher Klassiker (1905) verbunden ist -, daß man nach dem Verbleib des Nachlasses fragte. Das führte zu langwierigen Verhandlungen mit der Familie, speziell mit Kesslers 1877 geborener Schwester Wilhelma („Wilma«) und ihrem Sohn Jacques, der in Paris als bankrottierender Besitzer der Éditions de Cluny lebte, einem (vom Onkel mitfinanzierten) Vorläufer der Éditions de la Pléiade bei Gallimard. Achtzigjährig ist Jacques de Michel-Duroc Marquis de Brion am 15. März 1988 verstorben, und wie ihn habe ich mir immer Fontanes Herrn von Stechlin vorgestellt, falls er in den Reichstag gewählt worden wäre: ein bei Begegnungen, in Briefen und Telefonaten bis in seine letzten Lebenstage höchst erinnerungslustiger und zugleich ganz gegenwartshungriger Mensch.
Fritz Arnold (1916-1999), später Lektor bei Hanser und ein inspirierter Vermittler zwischen deutscher und französischer Literatur (sein Vater war der Karikaturist Karl Arnold, der Schöpfer des „Steuermännleins«), hat gern erzählt, wie er Ende der fünfziger Jahre mit Wilma und Jacques de Brion unter den Arkaden des Palais Royal wegen der Tagebücher Kesslers verhandelte - oder vielmehr darum feilschte. Ein Gebirge von Austern, zu denen nur ein bestimmter Chablis möglich war, türmte sich, wurde abgetragen und wieder aufgetürmt. Der Eiweißschock Arnolds, der als gebürtiger Münchner Austern nicht besonders mochte, war ebenso groß wie die Rechnung, über deren Empfänger bei Mutter und Sohn kein Zweifel bestand. Der Verhandlungserfolg war kostspielig, aber von bleibendem Wert - auch wenn es nicht um mehr ging als um die Einwilligung von Rechteinhabern in eine künftige Publikation.
Denn was man erhielt, waren nicht etwa die Tagebücher Kesslers als publikable Manuskriptenmasse, sondern das, was die Schwester Wilma davon noch „auffinden« konnte. Bei jedem philologisch Arbeitenden ruft eine solche Auskunft Gänsehaut hervor. Wolfgang Pfeiffer-Belli (1900-1980), den Rudolf Hirsch mit der Herausgabe betraute, hat bei den nachgeborenen Kessler-Experten keinen guten Ruf. Willkürliche Textauswahl wirft man ihm vor, Eingriffe, Lesefehler und sogar Kürzungen - all das ist selbstverständlich ganz unerlaubt und ganz unzünftig. Aber was für Arbeitsbedingungen! Der Ärmste wurde im Nachgang zur spektakulären Austernmahlzeit mehrfach nach Ascona bestellt, wo er in einer Pension zu hausen hatte, und von dort ins Chalet der Baronin Dora von Bodenhausen zitiert, jeweils spätnachmittags zur Teezeit. Die Witwe von Kesslers 1918 verstorbenem Freund Eberhard von Bodenhausen war Wilma de Brions beste Freundin - bei aller postumen Diskretion, die uns auferlegt ist, muß erwähnt werden, daß sie schon Hofmannsthal auf die Nerven ging und sogar der hartschalige Rudolf Borchardt der „Faslerin« am liebsten auswich. Die Damen durchblätterten die Tagebücher im Hinblick auf ihre Publikation und wahrscheinlich auch in der steten Angst, auf Peinlichkeiten zu stoßen (dabei sind Intimitäten so lautstark überschwiegen, daß man sich wundert, warum das für Thomas Mann unmöglich gewesen sein soll). Dieses Duo infernale übermittelte dem Herausgeber einzelne Hefte, aber nicht etwa in chronologischer Reihenfolge, sondern so wie sie aus der Kommodenschublade kamen. Pfeiffer-Belli, den das Umfangslimit des Verlags ebenso bedrängte wie der Abgabetermin, exzerpierte und notierte, ohne jemals das Ganze in Ruhe zu überblicken, und hatte sich obendrein knapper Zeitvorgaben zu unterwerfen; denn schließlich störte dieser deutsche Gast. So kam es, daß in der einbändigen Edition von 1961, die später mehrere, auch verbesserte Auflagen erfuhr, ganze Kalenderjahre zwischen 1918 und 1937 mit großen Lücken oder überhaupt nicht vertreten sind; das Jahr 1924 fängt gar erst mit dem Monat November an. Trotzdem hat Pfeiffer-Bellis Ausgabe den Ruhm Harry Graf Kesslers als eines singulär aufmerksamen Zeitzeugen begründet. Das sollte uns zur Ehrenrettung dieses Herausgebers genügen.
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SINN UND FORM 2/2008, S. 278-280
Vier Kilometer Fußmarsch sind es bis zur Villa Chiappelli im Weiler Candeglia nordöstlich von Pistoia, vom Bahnhof erst durch die Stadt und dann (...)
LeseprobeSchuster, Gerhard
»Dafür zu sorgen, dass diesem Ausländer nicht etwas vorberlinert wird«. Rudolf Borchardt 1929: Eine Intervention in Florenz und ihre Vorgeschichte
Vier Kilometer Fußmarsch sind es bis zur Villa Chiappelli im Weiler Candeglia nordöstlich von Pistoia, vom Bahnhof erst durch die Stadt und dann noch eine Dreiviertelstunde Wegzeit. Am Nachmittag des 11. April 1926 wandert ein Dutzend Kursteilnehmer des zwei Wochen dauernden »Studiengangs für Kunsthistoriker preussischer Universitäten« die (damals kaum befahrene) Strada Provinciale Nr. 24 entlang, als Abschluß ihrer ersten Exkursion zur italienischen Kunst des 13. Jahrhunderts. Der sie begleitende Direktor des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, Dr. Heinrich Bodmer (1885 – 1950), aus der weitverzweigten Zürcher Familie stammend, zu der auch Borchardts Mäzen Martin Bodmer gehört, ist schon im Mai des Vorjahres hier mehrere Tage zu Gast, »eine alte Bekanntschaft B’s, ein Schweizer«, wie Marie Luise Borchardt nach Deutschland berichtet, »der in Florenz eine halb diplomatische halb kunsthistorische Stellung einnimmt – langweilig, aber ganz klug«. Finanziell unabhängig, wenngleich ohne wegweisende Qualifikation als Wissenschaftler – seine Basler Dissertation über Lorenzo di Credi bleibt 1921 ungedruckt –, ist Bodmer mit Mary-Elisabeth von Arnim verheiratet, einer Nichte seines Amtsvorgängers Dr. Hans von der Gabelentz. Für den Berliner Trägerverein des Florentiner Instituts, der international Spendengelder sammelt und die spärlichen Zuwendungen deutscher Reichsländer (Preußen, Sachsen, Bayern) verwaltet, bedeutet Bodmer buchstäblich ein Geschenk; erklärt er sich doch bereit, seine Direktion im Rahmen eines Fünfjahresvertrags ehrenamtlich zu übernehmen, nur gegen (nie deckenden) Spesenersatz. Seine Hauptaufgabe besteht zunächst darin, Bibliothek und Fotografiensammlung des 1897 begründeten Instituts aus der im Mai 1915 erfolgten Beschlagnahmung durch den italienischen Staat zurückzugewinnen. Das gelingt ihm in Weiterführung der Bemühungen Walther Rathenaus bis zum August 1922, ab September 1923 belegt man Arbeitsräume in den Uffizien, im Juli 1927 erfolgt der Wiederbezug des Palazzo Guadagni gegenüber von Santo Spirito. Als »Neutraler« entkräftet Heinrich Bodmer die Sorge der Italiener, das Istituto Germanico des Feindes von gestern könnte sich künftig zum kulturpolitischen Instrument entwickeln; die Schweizer Staatsbürgerschaft beglaubigt quasi den übernationalen Charakter einer Forschungseinrichtung, die noch dazu ein beratender »Ortsauschuß« flankiert; ihm gehören neben Robert Davidsohn, Aby Warburg und dem Konsul Bruno Stiller auch Benedetto Croce und Giovanni Poggi an, der »Soprintendente all’Arte medievale e moderna per la Toscana«.
Was erwartet die jungen Wissenschaftler an diesem 11. April? Zunächst die Besichtigung eines mit Gartenanlage und Haupthaus intakt erhaltenen Landsitzes aus dem 17. Jahrhundert, abgemietet der Pistoieser Gelehrtenfamilie Chiappelli und seit Dezember 1924 von Rudolf Borchardt und seiner Frau (mit drei, bald vier Kindern) bewohnt; denn die Institutsleitung, so der »Jahresbericht« für 1926 / 27, läßt es sich »angelegen sein, die Teilnehmer in geselligen Veranstaltungen des öfteren zusammenzuführen und mit den in Florenz lebenden Fachgenossen sowie den Mitgliedern der deutschen Kolonie in Verbindung zu bringen«. Aufgesucht wird aber mit Borchardt nicht nur ein in Deutschland mittlerweile bekannter Autor, der Dantes »Divina Comedia« in experimentelles Spätmittelhochdeutsch überträgt und dessen Lyrik, Essays und Übersetzungen seit 1920 als Bändereihe der »Schriften« im Rowohlt Verlag erscheinen, darunter auch der für Kunsthistoriker einschlägige Essay »Villa«. Ihr Gastgeber ist zugleich auch »Fachgenosse«, der einer nachwachsenden Generation Etappen der Fachgeschichte aus eigenem Erleben erläutern kann. Entsprechend dankt Bodmer schon tags darauf für »köstliche Erinnerungen«, die seine Studenten »dankbaren Herzens als einen der Höhepunkte unseres Studienganges nach Deutschland« mitnehmen. Wird also beim Tee berichtet, wie der Archäologiestudent 1895 / 96 in Berlin einem Geniehistoriker wie Herman Grimm begegnet oder 1897 / 98 in Bonn als bevorzugter Schüler Useners und Büchelers auch Seminare bei Loeschcke in der Abgußsammlung absolviert, ohne darüber die Kollegien von Carl Justi (über Vasari) und Paul Clemen (über Dürer) zu versäumen? Daß Ludwig Coellen, Analytiker einer verschollenen »Neuromantik« und Autor von »Die Methode der Kunstgeschichte« (1924), ebenso zu seinen Kommilitonen zählt wie Georg Karo, der Direktor des Athener Archäologischen Instituts bis 1919? Daß dieser Student 1898 monatelang Venetien, die Toskana und halb Umbrien durchwandert, zunächst zwar für Böcklin und Botticelli schwärmt, sich dann aber vom modischen Renaissancismus abwendet? Daß Julius Meier-Graefe das Plädoyer für Hans von Marées im »Gespräch über Formen« von 1905 begeistert aufgreift und Borchardt 1906 per Aufsatz gegen die (statisch notwendige) Restaurierung des Doms von Worms protestiert?
Rudolf Borchardt und die Kunstgeschichte: 1903 findet man ihn (aber als was?) im Umkreis des Florentiner Antiquars Stefano Bardini, er treibt in Volterra und San Gimignano Archivstudien und postuliert Zusammenhänge zwischen etruskischen Aschenkisten und romanischen Kanzelreliefs. Lebensentscheidend wird ein Winteraufenthalt 1903 / 04 in Pisa, die Begegnung mit gotischer Skulptur und den Fresken des »Trionfo della Morte« im dortigen Campo Santo. Geradezu prominent macht ihn sein Beitrag zu einer monatelangen Debatte, die am 30. September 1904 in der römischen Tageszeitung »La Tribuna« mit dem Offenen Brief des Archäologen Giacomo Boni an seinen für die Lombardei zuständigen Kollegen Luca Beltrami einsetzt, unter dem Titel »L’Italia derubata e i musei stranieri«. Der berühmte Ausgräber des Forum Romanum schildert dort seine Besichtigung des soeben eröffneten Kaiser-Friedrich-Museums in Berlin und beklagt eine Zeitungsseite lang, wie viele der italienischen Kunstschätze seit Jahrzehnten in ausländische Sammlungen übergegangen seien: Gemälde, Skulpturen, Mobiliar, Brunnenbecken, ja ganze Gebäudeteile. Aber dann repliziert am 29. Oktober 1904 ein (lebenslang unpromoviert gebliebener) »Dr. Rudolf Borchardt« in stupendem Italienisch, wiederum seitengroß: Italien habe diese Entwicklung selbst verschuldet, Bergung und Verbringung nationalen Besitzes seien jedenfalls besser, als der Zerstörung durch Verluderung weiter zuzusehen – und liefert im Tonfall der Aufrüttelung Beispiele wie das der Abteiruine von San Galgano südwestlich von Siena. Ein Land, das trotz allem Patriotismus für seine Tradition kaum Interesse aufbringe und Künstlerforschung wie Inventarisierung der Objekte fremden Gelehrten überlasse, möge diese Situation besser dankbar akzeptieren anstatt dagegen zu wettern. Beltramis Replik auf Borchardt am 23. November 1904 trägt den bitteren Titel: »Italia derubata e derisa« – Das geplünderte und verlachte Italien.
Mit einem Schlag ist dieser deutsche Privatgelehrte Tagesgespräch, findet sich in Florenz von dem Germanisten Carlo Fasola hofiert und von Carlo Sattler eingeladen, dem Freund des Bildhauers Adolf von Hildebrand. Höchstpersönlich zeigt ihm Corrado Ricci, damals Generaldirektor der Uffizien, in Ravenna die Restaurierung von San Vitale; auch eine Verbindung zu Bernard Berenson in Settignano besteht seitdem. Noch 1927 gratulieren Gustav Pauli und Ernst Waldmann, Galeriedirektoren in Bremen und Hamburg, als »dankbarste Leser« zum 50. Geburtstag; Hans Robert Hahnloser und seine Frau, wie Marie Luise Borchardt eine Bremerin, machen gern in Candeglia Station, mitten in der Editionsarbeit am Bauhüttenbuch des Villard d’Honcourt. Alfred Neumeyer, seit September 1925 für ein Jahr Stipendiat im Kunsthistorischen Institut Florenz und ausdrücklich von dort an Borchardt empfohlen, hält seinen »Eindruck des so problematischen Dichters« aus persönlichem Erleben fest: »Der Wille ruhte nie, alles wurde in eine bedeutende, selbsterhöhende Form gezwungen. Nie zuvor, und auch nachher nie mehr, bin ich einem schaffenden Künstler von solchen Ausmaßen eines lebendigen, stets paraten Wissens begegnet wie Borchardt.«
SINN UND FORM 6/2024, S. 742-52, hier S. 742-744