Heftarchiv – Jahrgänge
[€ 11.00] ISBN 978-3-943297-80-5
Printausgabe bestellen[€ 8,00]
PDF-Ausgabe kaufenPDF-Download für Abonnenten Sie haben noch kein digitales Abo abgeschlossen?
Mit einem digitalen Abo erhalten Sie Zugriff auf das PDF-Download-Archiv aller Ausgaben von 1949 bis 1991 und von 2019 bis heute.
Digital-Abo • 45 €/Jahr
Mit einem gültigen Print-Abo:
Digital-Zusatzabo • 10 €/Jahr
Heft 6/2024 enthält:
Barnes, Julian
Kunst und Gedächtnis, S. 725
Plessen, Elisabeth
Soutine in Paris. Gedicht, S. 735
Schuster, Gerhard
»Dafür zu sorgen, dass diesem Ausländer nicht etwas vorberlinert wird«. Rudolf Borchardt 1929: Eine Intervention in Florenz und ihre Vorgeschichte, S. 742
Vier Kilometer Fußmarsch sind es bis zur Villa Chiappelli im Weiler Candeglia nordöstlich von Pistoia, vom Bahnhof erst durch die Stadt und dann (...)
Borchardt, Rudolf
Die Vorgänge im florentinischen Kunsthistorischen Institut, S. 753
Montale, Eugenio
Xenien II. Gedichte, S. 760
Hummelt, Norbert
Die verlorene Technik. Zu Dante und Eliot, S. 765
Danz, Daniela
Wenn einer das Meer wegnähme. Gedichte, S. 773
Vonnák, Diána
Flut, S. 777
Habel, Sabrina
Ein Gedicht für den Notfall, S. 781
Bruckner, Ferdinand
»Ich sympathisiere nicht, das ist Dilettantismus«. Aus dem Tagebuch Oktober 1917 – Januar 1919. Mit einer Vorbemerkung von Joaquín Moreno, S. 788
Skwara, Erich Wolfgang
Innehalten. Gedichte, S. 815
Erbe, Günter
Dostojewski oder Der Dämon des Widersinns, S. 818
Piekenbrock, Marietta
Der Wigman-Komplex. Hans Prinzhorn und der Tanz, S. 827
Leggewie, Claus
Nichts ist gewaltiger als der Mensch. Das Anthropolis-Projekt, S. 837
Akhlaqi, Taqi
Bücher in Afghanistan. Vom Schreiben und Lesen unter den Taliban, S. 841
Drei Jahre und ein paar Monate sind seit der Machtübernahme der Taliban vergangen, Afghanistan erlebt eine der dunkelsten Epochen seiner Geschichte. (...)
Bott, Marie-Luise
Schitomir, zum Beispiel, S. 845
Weichelt, Matthias
»Wenn das Erinnern anschlägt«. Lobrede auf den Dichter Christian Rosenau, S. 850
Mora, Terézia
Über Serpentinen und Menschen, S. 853
Eis bedeckt die Olivenbäume. Eis bedeckt die abschüssige, kurvenreiche Straße. Außer mir geht niemand zu Fuß. Die Hunde bellen mich an, während (...)