Heft 1/2013 enthält:
Wajsbrot, Cécile
Über Katastrophen schreiben, S. 5
»Du bittest mich, Dir das Ende meines Onkels zu schildern, damit Du es desto wahrheitsgetreuer der Nachwelt überliefern kannst. Ich danke Dir; denn (...)
Anderson, Perry
Vom Fortschritt zur Katastrophe. Über den historischen Roman, S. 15
Setz, Clemens J.
Dem Chaos abgerungene Zusammenhänge. Über Art Spiegelman, S. 30
Kalka, Joachim
Die bösen Ärzte. Eine Montage, S. 43
Wissen Sie nicht, was die erste Pflicht des Mediziners ist?
Die erste Pflicht ist es, um Verzeihung zu bitten.
Ingmar Bergman, »Wilde (...)
Grünbein, Durs
Fischwaren, S. 62
Meddeb, Abdelwahab
Diamanten, S. 74
Bleutge, Nico
Das Dunkel darüber. Drei Gedichte, S. 82
Fumaroli, Marc
Die Fee Elektrizität und ihre Optik, S. 84
Elektrizität hatte zu Napoleons Zeit eine ähnliche Bedeutung wie das Christentum unter Tiberius. Allmählich zeichnete sich ab, daß diese (...)
Krautter, Philippe-Emmanuel
Im vollen Bewußtsein der Gefahren. Gespräch mit Marc Fumaroli, S. 88
Fermor, Patrick Leigh
Paradox im Himalaya, S. 99
Schmölders, Claudia
Spinnstubengeschichten. Zweihundert Jahre Grimms Märchen, S. 108
Kommerell, Max
Märchen und Märchendichtung. Notizen. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Weichelt, S. 118
Meiners, Eibe
Märchen, S. 121
Maar, Michael
Lieblingsstellen. Streifzug durch Martin Mosebachs Romane, S. 127
Es ist Nicholson Baker, den ich mir bei meinem Streifzug als Cicerone denke. MeinLieblingsbuch von ihm trägt den wortspielerischen Titel »U and (...)
Haas, Eberhard Theodor
Hundert Jahre »Totem und Tabu«, S. 134
Cziesla, Wolfgang
Zaunwinde und Geiß, S. 137